Knabber-Wiki

Was gibt es eigentlich alles für Kauartikel & Leckerlie?

Es gibt heutzutage eine Vielzahl von verschiedenen Kauartikeln und Leckerlies. Diese Masse an Angebot birgt auch Gefahren. Die Kauartikel oder Leckerlie sind unzureichend gekennzeichnet und keiner weiß mehr richtig was eigentlich drin ist und woher es kommt. Einen sehr interessanten Beitrag dazu finden Sie hier. Am Besten ist es, man füttert eine gesunde und verträgliche Proteinquelle.

 

Achten Sie auf die Inhaltsstoffe von Leckerlie und Kausnacks! Schauen Sie genau nach: Woher kommt das Produkt?

 

Letztlich gibt es zwei Sorten von Knabbereien:

 

1. Das Leckerlie: Besonders für das Training geeignet. Leckerlies sind meist nicht sehr groß, sie dienen dazu den Hund "schnell" zu belohnen und auch schnell wieder seine Aufmerksamkeit zu erlangen.

 

2. Der Kausnack: Er dient dazu den Hund länger zu beschäftigen und regt ihn zu richtigen Kauen an

Warum sind Kauartikel eigentlich so wichtig?

Kausnacks beschäftigen nicht nur den Hund, sondern machen ihm auch richtig Spaß. Er kann sich hier seiner Kaulust hingeben, welche viele Hunde auch entspannt und Blockaden als Stress gelöst werden können. Beispielsweise wird dazu geraten einen besonderen Kausnack für Silvester bereit zu haben. Meist sind die Hund dann nämlich so mit Ihrem Kausnack beschäftigt, dass Sie das "Knallen" draussen nicht mehr wahrnehmen.

 

Zudem reinigt die regelmäßige Gabe von Kausnacks auf natürliche Weise die Zähne und schützt so den Hund vor lästigem Zahnstein.

 

Besonders gerne gefressen wird Rind (Ohren , Kopfhaut, Ziemer und Pansen). Besonders bei einer diätischen Ernährung sind die sogennaten Strossen (Lunge) geeignet.

 

Etwas fettiger aber auch gerne gefressen wird Schwein. Auch hier werden besonders gerne Ohren, Pfoten als auch Schwänzchen gegessen.

 

Bei ernährungssensiblen Hunden eignet sich vor allem Kängeru, Strauß und Kaninchen. Diese sind aufgrund begrenzter Kapazitäten etwas teurer als beispielsweise Rind oder Schwein.

 

(Sollte sich hier Hund nach dem Fressen besonders häufig kratzen, anknabbern oder gar einen Ausschlag bekommen, kann eine Allergie vorliegen. Klären Sie dies ggf. mit einem Allergietest beim Tierarzt und weichen Sie auf eine andere Proteinquelle um.

Achtung Knochen können Splittern!

 

Durch das spezielle Trockenverfahren können Knochen splittern. Deshalb bitten wir Sie Ihren Hund nie unbeaufsichtigt mit einem Knochen knabbern zu lassen. Sollten Sie bemerken, dass der Knochen splittert dann nehmen Sie diesen umgehend dem Hund weg und entsorgen Sie diesen fachgerecht. Knochensplitter können Speiseröhre, Magenwand und/oder Darm des Hundes verletzten! Bitte beachten Sie, dass die Knochen nur als Kausnack bzw. Beschäftigung, nicht aber als Ganzes zum Fressen geeignet sind. Zerkaute Knochenmasse verklumpt im Magen und kann zu hochgradigen Verstopfungen führen. Spitze Knochensplitter können die Darmwand verletzen!

Warum natürliche Kauartikel und Leckerchen so wichtig sind

Ähnlich wie beim Mensch werden nicht nur gesunde Inhaltsstoffe bei der Herstellung von Futtermitteln genutzt. Lockstoffe und Geschmacksverstärker können auf Dauer Krankheiten fördern und auch auslösen.

 

So sind in vielerlei Hundefutter als auch in Kausnacks sowie Leckerlies Zucker enthalten. Diese sollen den Hunden als Lockstoffe dienen, so dass die Hunde, ähnlich wie bei Kindern, besonders gerne zuckerhaltige Nahrung bevorzugen. Zucker kann die Darmflora Ihres Hundes nachhaltig schädigen, zudem führt eine regelmäßige zuckerhaltige Ernährung zu Mundgeruch und schädigt Zucker die Zähne Ihres Tieres!

 

Fleischfresser, Vegetarier oder doch Veganer

 

Hunde sind Carnivoren, also Fleischfresser. Ihr Verdauungstrakt ist auf Fleisch ausgelegt und nicht auf Getreide! Durch das Füttern von Getreide entstehen sehr häufig gesundheitliche Probleme. Auch wenn die Industrie gerne Getreide als Füllstoff von Hundefutter verwendet, weil es a) billig und b) sättigt, sollten Sie auf Getreide verzichten. In freier Natur würde der Hund lediglich so viel Getreide fressen wie es im Verdauungstrakt des erlegten Tieres findet! Dies ist sehr gering.

BARF - Biologisch Artgerechte Rohfütterung

BARF steht als Abkürzung für Biologisch Artgerechte Rohfütterung. Diese bietet Ihrer Fellnase eine natürliche Ernährungform.

Für viele Tierhalter kommt eine Rohfütterung jedoch nicht in Frage wegen dem Geruch, ev. Parasiten, dem immer ans Auftauen denken, oder was mache ich im Urlaub mit der Barferei... . Wir sind sehr froh Ihnen und Ihrem Liebling eine Lösung anzubieten, die alle glücklich machen kann. Xantara ist ein sensationelles Futter aus 100 % Natur, das fast dem Barf entspricht.